FAQs
Wie ist der Ablauf einer Sitzung?
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Dauer ca. 90-120 min maximal.
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Es gibt immer ein klares Ankommen und ein klares Ende in Form einer Integration bei meinen Sitzungen.
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Wir machen es uns gemütlich und du erzählst mir von deinem Anliegen. Wir entscheiden gemeinsam welche körperlichen Übungen sich passend und stimmig anfühlen.
Wie lange dauert ungefähr ein Traumaintegrationsprozess?
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Grundsätzlich gestaltet sich jeder Prozess unterschiedlich lang, dennoch ist mein Anliegen keine dauerhafte Langzeitbegleitung.
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Es ist empfehlenswert mit circa 7-14 regelmäßigen Sitzungen zu rechnen, da traumabedingte Glaubenssysteme sehr tiefe neuronale Netzwerke im Gehirn darstellen und das Nervensystem wie ein Muskel ist, der regelmäßiges Training braucht um nachhaltige Veränderungen erwirken zu können.
Bezahlt die Krankenkasse meine Sitzungen bei dir?
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leider nein – Meine Leistungen werden nicht von der Krankenkasse übernommen.
Mit welchen Traumaarten bzw. Prägungen arbeitest du?
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tiefe Prägungen vom Bindungssystem
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Warum gerate ich immer wieder an die selben PartnerInnen? Warum kann ich mich nicht binden? Wie kann ich mich wieder binden?
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Komplextraumatisierungen
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Das heißt Kindheitstraumatas, Folgen emotionaler, körperlicher und sexualisierter Gewalt
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transgenerationale Traumatisierungen – „Wir tragen das Trauma unserer Familie und Kulturen in uns.“
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Hier arbeite ich bei sehr komplexen Fällen gemeinsam mit einer sehr erfahrenen und mir selbst gut vertrauten systemischen Familienaufstellerin zusammen (Agnes Pfrogner-Coaching)
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die Analyse und Aufklärung von perinatalen und pränatalen Traumatisierungen – Traumatisierungen im Mutterleib oder entstandenen Traumatisierungen während der Geburt